Arbeitgeber-

  1. In manchen Firmen existieren paritätisch mit Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern besetzte Bildungskommissionen, die mit dem Thema Nachwuchsförderung konfrontiert werden können. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Bsirske wies darauf hin, dass andererseits Honorarkräfte Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil von ihrem Einkommen abführen müssten und damit unverhältnismäßig zahlten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.01.2004)
  3. Der neue Vertrag mit 12-monatiger Lauf zeit sei von Arbeitgeber- und Gewerkschaftsseite ohne Erklärungsfrist rechtsverbindlich unterzeichnet worden, betonte Grape. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  4. Mit Blick auf die Inkraftsetzung des Maastrichter Unionsvertrages beschlossen die Minister im übrigen, den sozialen Dialog zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden auf EG-Ebene zu fördern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Er wiederholte die Ankündigung der Vorwoche nach dem Treffen mit Arbeitgeber- und Gewerkschaftsvertretern, daß die Frührente gestoppt und das gesetzliche Rentenalter angehoben werden sollte. ( Quelle: Welt 1996)
  6. Auf vielen taucht der Arbeitgeberanteil (50 %) oben als Plusbetrag auf, unten wird der Gesamtbeitrag (Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil) abgezogen. ( Quelle: BILD)
  7. Im Schlichtungsausschuss sitzt neben den Betroffenen je ein Vertreter der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.02.2002)
  8. "Das Wahlergebnis hat dem Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt nicht gerade geholfen", sagte der Präsident der Landesvereinigung der Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände, Franz Korsch. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Der Vorstand des Tochterunternehmens hatte es jedoch nicht für erforderlich gehalten, die mit Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern paritätisch besetzte Einigungsstelle unter einem neutralen Vorsitzenden anzurufen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.10.2001)
  10. So verlangen die sächsischen Arbeitgeber- und Industrieverbände "mindestens zwei bis drei weitere Jahre, in denen die Tarifabschlüsse deutlich unterhalb des Produktivitätsanstiegs bleiben". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)