1. Sie forderten ein besseres Arbeitgeberangebot. ( Quelle: Frankenpost vom 06.10.2005）
2. Arbeitgeberangebot vor der Schlichtung ist dies nicht mehr möglich. ( Quelle: Welt 1996）
3. Die Gewerkschaften rechneten vor, daß zusammen mit der zusätzlich angebotenen Einmalzahlung von 200 Mark und einer Laufzeit von 16 Monaten das Arbeitgeberangebot eine Gehaltserhöhung von höchstens 3,1 Prozent bedeute. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Etwa 11 000 Stahlarbeiter legten nach Angaben der IG Metall die Arbeit nieder, um gegen das Arbeitgeberangebot von 2,9 Prozent mehr Lohn und Gehalt zu protestieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Das Arbeitgeberangebot ist aus Sicht der Gewerkschaft nicht verhandelbar. ( Quelle: Die Welt vom 01.11.2005）
6. Der Verhandlungsführer der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen (HBV), Hans-Georg Stritte, nannte das Arbeitgeberangebot "völlig unangemessen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）