1. Herzog verwies darauf, dass allein 20 000 Menschen aus Stadt und Landkreis Aschaffenburg bei hessischen Arbeitgebern beschäftigt sind, und umgekehrt rund 26 000 Einpendler in Bayern ihr Brot verdienen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.08.2001）
2. Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) verwies auf "verbindliche Abmachungen" mit den Arbeitgebern, die im "Bündnis für Arbeit" deutlich mehr Lehrstellen versprochen hätten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Das Kabinett verabschiedete gestern in Bonn die von Arbeitgebern und Gewerkschaften unter Leitung von Bundeskanzler Helmut Kohl beschlossenen Eckpunkte der neuen Regelung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Er weiß, dass die Verbände an gesellschaftlichem Einfluss verlieren, wenn die alte Grenze zwischen SPD und Gewerkschaften auf der einen sowie Union, FDP und Arbeitgebern auf der anderen Seite nachgezogen würde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2002）
5. Die Industriegewerkschaft Metall signalisierte den Arbeitgebern in einigen Punkten Entgegenkommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.06.2003）
6. Die Gewerkschaften hatte den Arbeitgebern ein Angebot gemacht, das bei einer Laufzeit von zwei Jahren eine zweistufige Gehaltserhöhung vorsah. ( Quelle: Tagesschau Online vom 17.02.2004）
7. Nun nimmt der Staat den Arbeitgebern einen Teil der Kosten ab, sie sind also die Profiteure. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.05.2003）
8. Mit dem von den Arbeitgebern vorgeschlagenen Kombilohn könnte dies behoben werden. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Die IG Chemie erklärte sich unterdessen bereit, mit den Arbeitgebern über eine Senkung des Krankenstandes zu verhandeln, falls die Bundesregierung das Gesetz zur Kürzung der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall zurückzieht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Mit den Arbeitsniederlegungen will die Gewerkschaft ver.di Einschnitte bei den Tarifverhandlungen mit den kommunalen Arbeitgebern verhindern. ( Quelle: Frankenpost vom 15.09.2005）