Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt

  1. Der Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen müsse auf das "medizinisch Notwendige" begrenzt werden, forderten Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH). ( Quelle: Welt 1999)
  2. Bildung: Bundesbildungsminister Jürgen Rüttgers (CDU) und Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt haben eine gemeinsame Initiative gestartet, die für eine bessere Vermittlung von Wirtschafts-Kenntnissen in den Schulen sorgen soll. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Vor allem die FDP sowie Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt hatten wiederholt davor gewarnt, dass die Beitragszahler nicht noch stärker belastet werden dürften. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt und BDI-Chef Hans-Olaf Henkel reagierten auf Zwickels Vorstoß mit Unverständnis. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt soll als neuer Aufsichtsratsvorsitzender den VfB Stuttgart aus der finanziellen Krise helfen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 30.10.2002)
  6. KPMG-Vorstand Ulrich Maas hatte vier Neujahrsgruß-Überbringer engagiert: Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt, Bahn-Chef Hartmut Mehdorn, Polens Botschafter Andrzej Byrt sowie den Vize-Vorsitzenden der Unionsbundestagsfraktion Michael Meister. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.01.2005)
  7. Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt sagte, das Kombi-Einkommen müsse sich an der individuellen Bedürftigkeit orientieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Auch Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt ging davon aus, dass sich die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage nicht schließen lasse, nannte aber keine Zahl. Beide forderten eine bessere Vorbereitung der Jugendlichen auf das Berufsleben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.07.2003)
  9. Eine pauschale Verkürzung erhöhe die Arbeitskosten, vernichte Arbeitsplätze und verringere die Wettbewerbsfähigkeit, warnte Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt in Köln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt drohte am Montag in Berlin mit einem Nein der Wirtschaft, falls die Kommission nicht zu ihren ursprünglichen Plänen für eine Reform des Arbeitsmarkts zurückkehre. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.07.2002)