Arbeitgeberverbänden

  1. Wie berichtet, war Berlin Anfang Januar aus den Arbeitgeberverbänden ausgestiegen, um die bundesweit verabredete Lohn- und Gehaltserhöhung von 2,4 Prozent allein für dieses Jahr nicht umsetzen zu müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.02.2003)
  2. Nach dem Ausstieg des Berliner Senats aus den Arbeitgeberverbänden für Arbeiter und Angestellte im Öffentlichen Dienst hält sich auch Sachsen-Anhalt einen ähnlichen Schritt offen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.01.2003)
  3. Den Arbeitnehmern wurden Anhörungs- und Mitwirkungsrechte eingeräumt, die sie in diesem Jahr genutzt haben, um mit den europäischen Arbeitgeberverbänden eine Vereinbarung über Erziehungsurlaub abzuschließen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Eine Hauptaufgabe der Gewerkschaften besteht in Zukunft auch darin, mit den Arbeitgeberverbänden Rahmenvereinbarungen zu treffen, von welchen grundsätzlich im Konsens auf betrieblicher oder individueller Ebene abgewichen werden kann. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. SPD-Verhandlungsführer Franz Müntefering schloss hingegen aus, dass es mit seiner Partei einen gesetzlichen Eingriff in die Rechte von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden geben werde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.11.2005)
  6. Man merkt's an allen Verlautbarungen von Fach- bis Arbeitgeberverbänden sowie der Kammern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Der DIW-Experte fordert die ostdeutschen Gebietskörperschaften auf, möglichst rasch aus den Arbeitgeberverbänden auszutreten und einen eigenen Tarifverbund Ost zu gründen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 17.06.2002)
  8. Kein Wunder, daß immer mehr Firmen aus den Arbeitgeberverbänden austreten, um ihre Tarifverträge selbst auszuhandeln. ( Quelle: Welt 1996)
  9. Er hat auch längst nicht die Befugnisse eines Vorstandsvorsitzenden in der Wirtschaft, denn seine Geschäftspolitik wird ihm von anderen vorgegeben: Politikern, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbänden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.02.2002)
  10. Dazu seien die zuständigen Gremien von Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden da, sagte Pofalla in der ARD.Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger bezeichnete die Forderungen aus der SPD als 'unverantwortlich'. ( Quelle: RTL vom 13.06.2005)