1. Auch wenn der Arbeitnehmer zumindest in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist und sich arbeitsbereit und arbeitsfähig halten muss, werden Zeiten der Rufbereitschaft allgemein der Ruhezeit zugerechnet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.12.2005）
2. Arbeitnehmer, Arbeitslose, Rentner und Sozialhilfeempfänger werden nach Einschätzung des Deutschen Gewerkschaftsbundes Ende dieses Jahres real spürbar weniger Geld in ihren Portemonnaies haben als noch am Jahresanfang. ( Quelle: TAZ 1997）
3. Für die staatliche Krankenversicherung muss der Arbeitnehmer nur 0,75 Prozent seines Bruttogehalts ausgeben, der Arbeitgeber dagegen muss 12,8 Prozent des Bruttogehalts abführen. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Dem hält Jörg Wiedemuth, Gewerkschaftssekretär bei der Gewerkschaft Handel, Banken, Versicherungen (HBV), entgegen, die Arbeitnehmer hätten oft keine Wahl, ob sie versicherungspflichtig oder -frei arbeiten wollten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. In Berlin haben die Zollfahnder bis Ende September 2200 Außenprüfungen vorgenommen und dabei 3800 Arbeitnehmer überprüft. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. Die Lohnkosten aber steigen für einen Unternehmer heute um vier Mark, wenn ein Arbeitnehmer am Ende eine Mark mehr erhält. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
7. Im Europäischen Parlament regt sich Widerstand gegen Pläne der Kommission, Arbeitnehmer vor zu viel Strahlung zu schützen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.06.2005）
8. Dennoch meinte der Arbeitnehmer, daß die Kündigung unwirksam sei, weil ein wichtiger Grund nicht vorliege. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.10.2004）
9. Er verlangt, dass die Arbeitnehmer bei der anstehenden Renten- und Gesundheitsreform nicht weiter belastet werden dürfen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.11.2002）
10. Würden Sie einen älteren Arbeitnehmer einstellen? ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 20.03.2005）