1. Zu diesem Zweck, längst ein Vorwand für Zentralismus, zieht der Sozialstaat den Arbeitnehmern einen großen Teil ihres Lohnes ab. ( Quelle: Die Zeit (21/1999)）
2. Hannover Papier mit einem Umsatz von 749 Millionen Mark (1991) und 2650 Arbeitnehmern hat sich nach Sappi-Angaben mit dem Erwerb neuer Technologie erheblich verschuldet, könne aber damit rechnen, "an der Expansion der osteuropäischen Märkte teilzunehmen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Das führt dazu, daß viele Menschen aus dem Osten ihre Chance auf dem Arbeitsmarkt im Westen suchen, wodurch sich die Konkurrenz zwischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in ganz Deutschland erhöht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern will der Europaabgeordnete Udo Bullmann (SPD) am Freitag, 14. Mai, um 18.30 Uhr diskutieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.05.2004）
5. Die IG Metall hatte bereits vor einigen Wochen ein neues Finanzierungsmodell für ein vorzeitiges Ausscheiden von Arbeitnehmern aus dem Berufsleben präsentiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
6. Trotz der Nachbesserungen ist fraglich, ob die Reform zu einer Nettoentlastung von Wirtschaft und Arbeitnehmern führen wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. Bei den Teilnehmern an Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen liegt dieser Anteil bei etwa 40 Prozent und bei mit Lohnkostenzuschuss geförderten Arbeitnehmern in den neuen Ländern (Strukturanpassungsmaßnahmen Ost) bei rund 50 Prozent. ( Quelle: OTS-Newsticker）
8. Im wichtigen Tarifbezirk Nordwürttemberg/Nordbaden mit 600 000 Arbeitnehmern wird nun versucht, auch die Lohnrunde 1997 in die Verhandlungen einzubeziehen. ( Quelle: Welt 1996）
9. Anders in Portugal oder Belgien: Dort erleichterten die Regeln Konflikte zwischen Arbeitnehmern und -gebern, was in den vergangenen zehn Jahren zu einem relativ hohen Arbeitskampfvolumen geführt habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.04.2003）
10. Das Ringen um das industrielle Konzept für den Werftenverbund HDW-ThyssenKrupp hält trotz einer Annäherung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern an. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.09.2004）