Arbeitnehmern

  1. Jetzt wolle die SPD aus der paritätischen Finanzierung des Krankengeldes aussteigen und die Lasten alleine den Arbeitnehmern aufbürden. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.04.2003)
  2. Die Firmen müssten mit den Arbeitnehmern Ganzjahresverträge mit Arbeitszeitkonten schließen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.12.2004)
  3. Die Rentenkommission will durch diese geplanten Kürzungen sicherstellen, daß die je zur Hälfte von Arbeitnehmern und Arbeitgebern zu zahlenden Rentenbeiträge langfristig die 20-Prozent-Marke nicht übersteigen. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Bei der "Betrieblichen Personalentwicklung" dürften sich Standpunkte von Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu Themen wie "Mobbing", "Chancengleichheit von Frauen und Männern" nicht sehr stark unterscheiden. ( Quelle: Die Zeit (37/2002))
  5. In Unionskreisen wurde dem Tagesspiegel bestätigt, daß die Kombilöhne bei kinderlosen Beschäftigten 73 Prozent des ehemaligen Nettoverdienstes betragen sollen und bei Arbeitnehmern mit Kindern 77 Prozent. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Mit der Auslegung soll sichergestellt werden, dass keine Ungleichbehandlung im Vergleich zu Arbeitnehmern mit länger befristeten Arbeitsverträgen erfolgt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.07.2003)
  7. Den Arbeitnehmern aber werde ein entscheidendes Mitbestimmungsrecht beschnitten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Während die Zahl der Krankheitstage bei Arbeitnehmern insgesamt rückläufig sei, steige der Anteil psychischer Erkrankungen als Ursache für Krankschreibungen. ( Quelle: Die Welt vom 25.07.2005)
  9. Der DGB will die Leistungen selbst nicht infrage stellen, aber die Finanzierung wird von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zunehmend als ungerecht empfunden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.12.2003)
  10. Je geringer die Beitragslast aber wird, desto mehr Geld bleibt den Arbeitnehmern (für den Konsum) und den Unternehmen (für Investitionen). ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2003)