1. Wo sollen sonst Arbeitnehmerrechte noch gelten, wenn nicht hier? ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.12.2003）
2. Kurz am Ende seines Referates musste der linke Mainstream-Politiker dann seine Wirtschaftsfreundlichkeit wieder einschränken: "Wir können eine mittelstandsfreundliche Politik machen, allerdings nicht, indem wir die Arbeitnehmerrechte schmälern." ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Wir müssen die Besorgnisse, die gegenüber der Osterweiterung bestehen, ernst nehmen und deshalb besonders sorgfältig darauf achten, dass Arbeitnehmerrechte nicht ausgehebelt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.04.2005）
4. Die Vorschläge von CDU und CSU seien für die Wirtschaft "ein Placebo und in Sachen Arbeitnehmerrechte ein Torpedo" kritisierte er. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.03.2005）
5. All die Arbeitnehmerrechte, die die Gewerkschaften über Jahre erkämpft haben und die für Unternehmen gesetzlich verankert sind, gelten in den Kirchen nicht. ( Quelle: Neues Deutschland vom 24.05.2003）
6. Die russischen Gewerkschafter, als Gast des "Kirchlichen Diensts in der Arbeitswelt (kda)" in Berlin, wollen sich mit ihren deutschen Gastgebern über Betriebsverfassungen und Arbeitnehmerrechte unterhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Die frühere Bundesfamilienministerin Christine Bergmann (SPD) warnte davor, weitere Arbeitnehmerrechte abzubauen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.09.2005）
8. Konkret wandte sich der Kanzler gegen Pläne der CDU/CSU, "den Gewerkschaften das Rückgrat zu brechen" und Arbeitnehmerrechte abzubauen. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.09.2005）
9. CDU-Vize Christoph Böhr warnte die Union davor, in ihrem Wahlprogramm eine drastische Einschränkung der Arbeitnehmerrechte anzukündigen. ( Quelle: n-tv.de vom 05.06.2005）
10. Wer die Situation ausnutzen will, um Arbeitnehmerrechte abzuräumen, sollte keine Sozialdemokraten an seiner Seite finden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.05.2003）