"It sucks" ("to suck" heißt "saugen", aber auch "nerven") hat Lucas ihre Persiflage des männlichen Blickes genannt: die Reduktion der Frau auf ihren Arbeits- und Genusswert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Sie verlangten neben der Wiederherstellung der Ergebnisse der Kommunalwahl bessere Arbeits- und Lebensbedingungen und höhere Löhne.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Juristische Auskünfte: Im Arbeitslosenzentrum, Paul-Robeson-Straße 10, erteilt eine Juristin heute in der Zeit von 14 bis 18 Uhr kostenfrei Auskünfte zum Arbeits- und Sozialrecht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Antes erhält die Auszeichnung für "Notaufnahme" (WDR), ein Porträt von Arbeits- und Obdachlosen, Drogenabhängigen und psychisch Kranken, die in einer Kirchengemeinde in Recklinghausen einen Zufluchtsort finden.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Das Vorurteil, dass es im Alter mit der Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit nur noch "bergab" geht, ist arbeitsmedizinisch längst widerlegt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.11.2005)
Erst wenn dies in Europa gelingt, wird aus dem Triumph der Börsen ein Erfolg für die Arbeits- und Lebenswelt.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Sie folgt damit dem Ziel des Lokalen Bündnisses für Familie: Mehr Zeit für Eltern und Kinder aufgrund aufeinander abgestimmter Arbeits- und Betreuungszeiten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.05.2005)
Mit dem Argument, daß die Mutterschutzfristen als Arbeitszeit zu gelten hätten, hatte sie dann ihre anteilige Prämie gefordert - zu Recht, wie Arbeits- und Landesarbeitsgericht vor dem BAG befanden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Einen Tag vor Veröffentlichung der neuen Arbeits- und Ausbildungsmarktdaten haben der Deutsche Industrie- und Handelstag (DIHT) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) am Montag Zuwächse bei neu abgeschlossenen Lehrverträgen gemeldet.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Angesichts der Vorwürfe, die Bundesgrenzschutz, Arbeits- und Ausländeramt und Staatsanwaltschaft da zu hören bekamen, schoben sie sich die Schuld für das Desaster gegenseitig zu.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)