1. Bei der Erläuterung eines Gesetzentwurfes für ein neues Arbeits- und Strukturförderungsgesetz rechnete er am Mittwoch in Bonn diese Initiative zu den wichtigsten Vorhaben in dieser Wahlperiode. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Wer dieses Vergnügen noch nicht hatte, sollte einmal versuchen, ohne fremde Hilfe anhand der Tabelle, die der Bundesminister für Arbeits- und Sozialordnung jedes Jahr aufstellt, seinen potenziellen Arbeitslosengeldanspruch auszurechnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Unter dem Motto "So nicht mit uns" hielten die ostdeutschen Zahnärzte Gesundheitsministerin Andrea Fischer vor, die Versorgung der Patienten sowie Tausende Arbeits- und Ausbildungsplätze zu gefährden. ( Quelle: ）
4. Peter befürwortete dagegen eine schriftliche Einschätzung des Arbeits- und Sozialverhaltens der Schüler durch die Lehrer in den dritten bis zehnten Klassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Das Ergebnis ist - zum Beispiel - ein Studiengang Humantechnologie am Institut für Psychologie, wo man sich anwendungsorientiert der Psychologischen Arbeits- und Produktgestaltung widmet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.11.2004）
6. Außerdem forderten die Grünen-Abgeordneten eine Offensive zur Integration von Ausländern in Form eines neuen Staatsbürgerschaftsrechts und ausreichend Arbeits- und Ausbildungsplätze für Jugendliche. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Auch wenn es an kritischen Worten von Arbeits- und Sozialsenatorin Karin Roth nicht fehlte. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Die Betriebsräte des gemeinsamen Konzerns hatten zuvor keiner längeren Arbeits- und Öffnungszeit zugestimmt. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.06.2003）
9. Weil Politik nicht aus einem Guss gemacht wird: Wir brauchen eine Reform des Arbeits- und Tarifrechts, eine Reform der Steuerpolitik, die Kommunalisierung der Arbeitsmarktpolitik, sozial ausgewogene Reformen bei Gesundheit und Rente. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.09.2003）
10. Bisher hatte das Landesamt für Arbeits- und Gesundheitsschutz (LAGetSi) über diese Ausnahmegenehmigungen bei Straßenfesten oder Kulturereignissen entschieden. ( Quelle: DIE WELT 2000）