1. Die Zeitrichtung ist die gleiche wie die von Gorz, nur glaube ich, daß es eines gewaltigen Transformationsprozesses bedarf, um sich aus dieser Arbeitsgesellschaft zu verabschieden, der bestimmt noch 100 Jahre in Anspruch nehmen wird. ( Quelle: TAZ 1994）
2. Neuerdings müssen wir unsere mediterranen Qualitäten verstärkt kultivieren, im Sinne des fälligen Umbaus der Arbeitsgesellschaft, der uns alle angeht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Einen ersten Vorgeschmack darauf gibt derzeit die Ausstellung "Arbeit, Essen, Angst", die in drei Etappen der Krise der Arbeitsgesellschaft auf den Grund zu gehen sucht. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. In dieser Arbeitsgesellschaft bleibt die - maßvolle - Erwerbsarbeit wichtig, füllt aber kein ganzes Menschenleben mehr vollständig aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Alles, was die Zukunft der Arbeitsgesellschaft betrifft, ist von dieser Art. Von einer sozialistischen Partei erwartet man vor allem auf diesem Feld überzeugende Antworten oder wenigstens schonungslose Analysen. ( Quelle: FREITAG 1999）
6. Welchen Auftrag haben sie noch jenseits von Mai-Demonstrationen, wenn das Land von der alten Arbeitsgesellschaft langsam Abschied nimmt? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.05.2003）
7. Der Arbeitsgesellschaft ist die Arbeit ausgegangen, doch ein New Deal scheint nirgends in Sicht. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Was genau ist ihr Standpunkt in den diversen Modernisierungskonflikten, zumal das Vertrauen auf den Staat und seine Verteilungsmechanismen beschädigt ist und die klassische Arbeitsgesellschaft passé? ( Quelle: Die Zeit (16/2002)）
9. Es besteht durchaus noch eine Chance für die Reste der alten Industrie-Arbeiterbewegung, nach dem neuentfachten Streit um ihren programmatischen Kurs frische Kräfte zu sammeln für die Mitgestaltung der nachindustriellen Arbeitsgesellschaft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Referat "Die Zukunft der Arbeitsgesellschaft" von Heide Simonis, Ministerpräsidentin des Landes Schleswig-Holstein, in der Reihe "WZB-Open"; am Freitag, 12. September, 16.30 Uhr, im Wissenschaftszentrum Berlin, Reichpietschufer 50, 10785 Berlin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）