1. Die Gewissensbisse der Partei hingegen sind unübersehbar beim Plan, die Laufzeit des Arbeitslosengeldes zu verkürzen. ( Quelle: Die Zeit (18/2003)）
2. Empfänger des ab 2005 geplanten Arbeitslosengeldes II (ALG II) müssen keine Zusatzversicherung für den Zahnersatz abschließen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 23.07.2004）
3. Paragraph 128 AFG regelt den Vorruhestand und die Frage, ob ein Unternehmen oder das Arbeitsamt einem Vorruheständler das Gehalt in Höhe des ihm zustehenden Arbeitslosengeldes - bis zu zwei Jahren - bezahlen muß. ( Quelle: TAZ 1997）
4. Wirtschaftsminister Wolfgang Clement rief dazu auf, die Einführung des Arbeitslosengeldes II nicht durch Debatten um Formalien zu behindern. ( Quelle: Tagesschau Online vom 03.04.2004）
5. Die Union hat die Pläne der Bundesregierung zur längeren Zahlung des Arbeitslosengeldes für ältere Erwerbslose kritisiert. ( Quelle: n-tv.de vom 17.06.2005）
6. Die Union will dagegen die Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes I von der Zahl der Beitragsjahre abhängig machen, wovon nur ein Bruchteil der Betroffenen profitieren würde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.08.2005）
7. Hundt schlug vor, bei Arbeitslosigkeit grundsätzlich eine Wartezeit von vier Wochen bis zur Zahlung des ersten Arbeitslosengeldes einzuführen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 17.02.2004）
8. Doch immer, wenn Merkel heikle Themen anspricht, erntet sie Unmut - Mehrwertsteuererhöhung, Ablehnung eines bundesweit einheitlichen Arbeitslosengeldes II, selbst die Erwähnung ihres Besuchs in Polen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.08.2005）
9. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) will nach der Einführung des Arbeitslosengeldes II Arbeitslose stärker kontrollieren und notfalls sogar per Hausbesuch ihre Vermögensverhältnisse überprüfen. ( Quelle: ZDF Heute vom 04.07.2004）
10. Der Restbetrag soll durch die im Vergleich zur Arbeitslosenhilfe niedrigeren Sätze des neuen Arbeitslosengeldes II, aber auch durch weitere Elemente der Reform zustandekommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.08.2003）