1. Nur einen Tag später werden dann am Donnerstag die neuen Arbeitslosenzahlen veröffentlicht. ( Quelle: Handelsblatt vom 28.11.2005）
2. Und wo ist der machtvolle Aufschrei der Millionen Arbeitslosen, die noch vor Jahresfrist der Politik das Fürchten lehren wollten - zu jedem Monatsersten und nach der Bekanntgabe der neuesten Arbeitslosenzahlen aus Nürnberg? ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
3. Die Bundesbürger müssen 1996 mit erheblichen Beitragsanhebungen in der Sozialversicherung rechnen - und dies bei noch höheren Arbeitslosenzahlen als bisher angenommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Die Folge einer Politik, die von der Hand in den Mund lebt, erleben wir schon heute: steigende Sozialabgaben, nicht wettbewerbsfähige Lohnnebenkosten und steigende Arbeitslosenzahlen. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.06.2003）
5. Darauf aber, daß die Steuerentlastungen für die Masse sowie das Gesetz für mehr Wachstum und Beschäftigung die Arbeitslosenzahlen zumindest einfrieren, wenn schon nicht nach unten drücken würden, hatte Waigel gesetzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Die nunmehr auf über fünf Millionen gestiegene Zahl gemeldeter Arbeitsloser wird von 72 Prozent aller Bürger noch nicht als Höhepunkt der Arbeitsmarktkrise gewertet, sie gehen von weiter steigenden Arbeitslosenzahlen aus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.02.2005）
7. Das strukturschwache Mecklenburg-Vorpommern taucht meist nur mit de primierenden Arbeitslosenzahlen in den überregionalen Schlagzeilen auf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.04.2003）
8. Angesichts der hohen Arbeitslosenzahlen und der damit verbundenen Integrationsprobleme müsse der Zuzug von Deutschstämmigen von jährlich mehr als 200 000 Aussiedlern auf 100 000 begrenzt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Nur der Rekordeinsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente habe einen weiteren Anstieg der Arbeitslosenzahlen verhindern können, so das Stuttgarter Arbeitsamt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Schwierig wird es angesichts der Konjunkturflaute und steigender Arbeitslosenzahlen allemal, das öffentliche Defizit unter der Obergrenze von drei Prozent des Bruttoinlandproduktes zu halten, wie es im Stabilitätspakt fixiert ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.01.2002）