1. Bundesregierung und Opposition sind sich über die Bewertung der jüngsten Arbeitslosenzahlen völlig uneins. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. SZ: Für die SPD war es eine Woche des Schreckens: Erst die Niederlage bei den Landtagswahlen, dann die gestiegenen Arbeitslosenzahlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.02.2003）
3. Neue Jobs für die am meisten Benachteiligten und die Stärkung ihrer Kaufkraft haben Frankreich höheres Wachstum und schneller sinkende Arbeitslosenzahlen gebracht, als dies in anderen Ländern der Fall war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.03.2002）
4. Die Premiere fand statt in der langen Nacht der Tarifeinigung und vor dem Morgen mit den neuen Arbeitslosenzahlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.01.2003）
5. Angesichts der Arbeitslosenzahlen ist das um so unbegreiflicher. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Und das, heißt es, ist heute mindestens ebenso wichtig wie gute Arbeitslosenzahlen, die schließlich nur einmal pro Monat in den Schlagzeilen auftauchen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.11.2002）
7. Zentraler Indikator sind die Arbeitslosenzahlen: Sie sinken nicht, sie steigen eher noch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.01.2005）
8. Bundesarbeitsminister Wolfgang Clement (SPD) sieht neben der konjunkturellen Schwäche in "gravierenden strukturellen Problemen" die Ursache für die derzeit hohen Arbeitslosenzahlen. ( Quelle: ）
9. Ebenso verhält es sich mit dem Bauvolumen und dem Einzelhandelsumsatz, einzig die Arbeitslosenzahlen steigen. ( Quelle: TAZ 1996）
10. Die Wachstumsaussichten sind trübe, die Arbeitslosenzahlen hoch (und damit ist die Gefahr spürbarer Zurückhaltung der Konsumenten akut), die Finanzmärkte sind sehr schwankungsanfällig, die Entwicklung der politischen Konflikte ist unabsehbar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.05.2003）