In ihrer Studie "Migration und Illegalität in Deutschland" kommen sie zu dem Schluss: Insgesamt seien "die Wirkungen illegaler Migration auf die Arbeitsmärkte offenbar sehr begrenzt und zum Teil recht dramatische Bedrohungsszenarien unangebracht".
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2005)
Zu hohe Staatsquote, ausufernder, nicht mehr bezahlbarer Sozialstaat, investitionshemmende Regulierungswut, rigide Arbeitsmärkte - zumindest für das deutsche Publikum hätten sich die Gurus der Wettbewerbsfähigkeit ihre Arbeit ersparen können.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Das macht eine schlichte Rechnung klar, nach der unter Vernachlässigung aller strukturellen Probleme und unter der Annahme funktionierender Arbeitsmärkte die Arbeitslosigkeit durch eine globale Lohnsenkung abgebaut wird.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Schließlich: "Kein Fortschritt wurde bei der Flexibilisierung der Arbeitsmärkte erreicht."
( Quelle: Die Zeit (11/2002))
Henkel forderte Kanzler Schröder auf, "zu den nächsten Bündnis-Runden den Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung einzuladen, der dort seine Überlegungen zur Liberalisierung der Arbeitsmärkte vorstellen sollte."
( Quelle: Welt 1999)
Die Kommission fordert vor allem Reformen der Arbeitsmärkte und Sozialsysteme sowie einen verstärkten Fokus aus Zukunftstechnologien, Aus- und Weiterbildung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.01.2003)
Außer einer breiten Entlastungsoffensive für die Industrie schlägt der Brief eine Prüfung der Arbeitsmärkte in Europa vor.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.02.2003)
Also, wie gesagt: flexible Arbeitsmärkte, einschließlich der aktiven Unterstützung von Fortbildungsmaßnahmen auf technologischem Gebiet, wie es Skandinavien vormacht.
( Quelle: Die Welt vom 15.11.2005)
Gewerkschafter wie Politiker beklagten "skandalöse Arbeitsbedingungen" und "mafiöse Strukturen" in zahlreichen Bau- und Dienstleistungsbranchen, sie warnten davor, die europäischen Arbeitsmärkte noch weiter zu öffnen als bisher.
( Quelle: Spiegel Online vom 27.02.2005)
Dabei hat sich längst gezeigt, dass so genannte zweite Arbeitsmärkte und Umschulungen für jedermann teure sozialdemokratische Irrwege sind.
( Quelle: Tagesschau Online vom 08.09.2004)