Arbeitsmarkt

  1. Die Regierung müsse den Arbeitsmarkt grundlegend reformieren, so Sinn: "Die Menschen haben vom Klein-Klein die Nase voll. ( Quelle: Die Zeit (31/2001))
  2. Aber selbst die rasante Aufwärtsentwicklung reicht nicht, um all den 1,5 Millionen jungen Leuten, die jährlich neu auf den Arbeitsmarkt drängen, eine Stelle zu besorgen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.12.2004)
  3. Das Fehlen eines derartigen Niedriglohnsektors ist nach Ansicht vieler Experten der Grund dafür, dass gering Qualifizierte in Deutschland immer weniger Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.11.2001)
  4. Für die Liberalen hob Fraktionschef Walter Döring die wachsende Bedeutung des ökologischen Sektors für den Arbeitsmarkt hervor. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) warf Bundeskanzler Gerhard Schröder vor, er nehme die schlechte Lage der Wirtschaft und auf dem Arbeitsmarkt nicht zur Kenntnis. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.02.2002)
  6. Der Arbeitsmarkt in den Medien sehe wirklich mies aus, mindestens unberechenbar seien die Zukunftschancen... Das war vier Jahre vor dem Privatfunk-Urknall, und aus allen ist was geworden. ( Quelle: TAZ 1996)
  7. Für die Reformen von Steuern, Gemeindefinanzen, Gesundheitssystem, Rente und Arbeitsmarkt verfügen wir über schlüssige Konzepte. ( Quelle: Die Zeit (41/2003))
  8. Chemiker ohne Doktortitel werden in manchen Unternehmen nicht ernst genommen, ein Los, das noch stärker ihren Kommilitonen mit Bachelor-Abschluss droht, die mit der Einrichtung neuer Studiengänge auf den Arbeitsmarkt kommen werden. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.06.2004)
  9. Obwohl die meisten Wirtschaftsindikatoren auf einen robusten Aufschwung schließen lassen, hat sich der Arbeitsmarkt bisher nicht im gewünschten Maße erholt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2003)
  10. Oder im MKK die Kreis-SPD ein Wahlprogramm verabschiedet, in dem Menschen in wertvolle (für den Arbeitsmarkt) und Nichtsnutze mit Namen Einwanderungsgesetz unterschieden werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)