1. Da werde "unnötiger Druck" ausgeübt, meint M. Aber das Hauptproblem sei, daß es keinerlei Bemühungen um eine Vermittlung auf den normalen Arbeitsmarkt gebe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Im vergangenen Jahr habe vor allem Westdeutschland zum Aufschwung auf dem Arbeitsmarkt beigetragen, erklärte Jagoda. ( Quelle: ）
3. Auch in seiner Grundsatzrede im Bundestag im März 2003 beschrieb Schröder ja nur, wo er Veränderungen für nötig hielt, auf dem Arbeitsmarkt, zum Beispiel, in den Sozialversicherungen und im Steuersystem. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.02.2004）
4. Dafür wiederum seien nicht in erster Linie zahlungsunwillige Väter, sondern der schlechte Arbeitsmarkt verantwortlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Die Grundidee, Arbeit billiger und Energie teurer zu machen, ist sicher richtig, sowohl für den Arbeitsmarkt als auch für die Natur. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
6. Wer Ältere wie bisher mit Staatshilfe aus dem Arbeitsmarkt abschiebt, darf sich nicht wundern, wenn ihre Chance auf einen neuen Job ebenso schwindet wie ihre Lust, sich noch einmal auf die Suche danach zu machen. ( Quelle: Die Zeit (11/2002)）
7. Die positive Entwicklung führt das Landesarbeitsamt aber nicht auf eine wirkliche Erholung am Arbeitsmarkt zurück, sondern auf die verstärkte Inanspruchnahme von Arbeitsförderungsmaßnahmen zurück. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
8. Als die wichtigsten Arbeitsgebiete der Stiftung nannte Mohn Staat und Verwaltung, Schule und Hochschule, Wirtschaft und Arbeitsmarkt, Gesundheitswesen, Politikberatung, Kultur und Medien. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Bürgersprechstunde: Unter dem Motto "Das 5. Jahr der Einheit - der Arbeitsmarkt" führt Bezirksbürgermeister Klaus Ulbricht heute um 18.30 Uhr im Bürgerzentrum, Annenallee 20, eine Bürgersprechstunde durch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Es gibt keinen Zweifel daran, dass eine Menge der deutschen Probleme strukturell sind - ein zu streng geregelter Arbeitsmarkt, die große Bürde der Integration des Ostens und eine überalterte Bevölkerung. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.11.2002）