Arbeitsmarktpolitik

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  1. Schon die Sondierungsgespräche nach der Landtagswahl am 20. Februar hätten gezeigt, dass es in der Sozialund Arbeitsmarktpolitik sowie in den Bereichen Energie und Bildung sehr große Unterschiede gebe. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.03.2005)
  2. Mit Plädoyers für einen Niedriglohnsektor, Kombilöhne und eine aktivierende Sozialhilfe nimmt Sinn entscheidenden Einfluß auf die deutsche Arbeitsmarktpolitik. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.10.2004)
  3. Schwerpunkt der rot-roten Sondierungsgespräche werden dabei neben der Arbeitsmarktpolitik, die Bildungspolitik und die Finanzpolitik sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Die Arbeitsmarktpolitik liefert hierfür ein Beispiel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Es ist unverantwortlich, daß in Zeiten wachsender Arbeitslosigkeit Mittel für eine aktive Arbeitsmarktpolitik gestrichen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Skeptisch bleibt der Unions-Fraktionsvize Ronald Pofalla: Der CDU-Politiker sieht in der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik der Union weiter "keine Schnittmengen" mit den Sozialdemokraten. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.09.2005)
  7. Die Arbeitsämter sollen unabhängig davon bestehen bleiben und die Empfänger von Arbeitslosengeld betreuen, allerdings bis zu 30 Prozent ihrer Gelder für aktive Arbeitsmarktpolitik an die Job-Center abzweigen. ( Quelle: Die Zeit (04/2002))
  8. Keine guten Ratschläge zur Arbeitsmarktpolitik. ( Quelle: Die Zeit (22/2004))
  9. Aber dafür lässt zum Beispiel die rot-grüne Arbeitsmarktpolitik zu wünschen übrig. ( Quelle: Die Zeit (06/2002))
  10. Letzterer macht die mangelhafte Arbeitsmarktpolitik von Rot-Grün für den neuerlichen Aufwind der NPD verantwortlich. ( Quelle: Die Welt vom 07.02.2005)
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