Arbeitsmarktpolitik

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  1. Mit der überraschend verkündeten Zusammenlegung von Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik beim künftigen Superminister Wolfgang Clement scheint dem Bundeskanzler ein genialer Schachzug gelungen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 10.10.2002)
  2. Dazu gehöre die Fortführung der "aktiven Arbeitsmarktpolitik auf hohem Niveau". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Die "rein versorgende Betreuung der Arbeitslosen mit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM), wie sie besonders von Gewerkschaftsseite gefordert" werde, sei durch eine aktivierende und damit kostengünstigere Arbeitsmarktpolitik zu ersetzen, betonte die BDA. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (ABM) sind die Klassiker der deutschen Arbeitsmarktpolitik - mit Ausgaben von mehr als 1500 Euro pro Monat und Person sind sie auch das teuerste Instrument. ( Quelle: Die Welt vom 20.10.2005)
  5. Die CDU nannte den Ansatz in der Arbeitsmarktpolitik falsch. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Hamburg bleibe in der Arbeitsmarktpolitik weit hinter den selbst gesteckten Zielen zurück, kritisierte die grüne Bürgerschaftsabgeordnete Gudrun Köncke. ( Quelle: Die Welt vom 12.09.2005)
  7. Der Präsident der Bundesanstalt geht davon aus, dass die Mittel für die Arbeitsmarktpolitik auch im Jahr 2000 auf konstant hohem Niveau bleiben. ( Quelle: )
  8. Bei der Arbeitsmarktpolitik sollen durch Verlagerung der landeseigenen Förderprogramme auf vom Bund und der EU ko-finanzierte Maßnahmen 50 Millionen Mark eingespart werden. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. So fordert der SSW eine aktive Arbeitsmarktpolitik, für die das verarmte Land kein Geld hat, und lehnt soziale Einschnitte ebenso wie Hartz IV ab. ( Quelle: Die Welt vom 02.03.2005)
  10. Mit Blick auf die bisher auf die Arbeitsmarktpolitik begrenzten Erfahrungen Niebels unterstrich er: "Er wird nicht ein Spezialsekretär sein, sondern Generalsekretär." ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.04.2005)
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