1. Wie berichtet, stellen die Sozialdemokraten die wirtschaftliche Weiterentwicklung in der Stadt und die Schaffung von Arbeitsplätzen an die Spitze ihrer Leitlinien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Die Abschaffung der GVO würde europaweit die Existenz von 100 000 Händlerbetrieben mit 1,1 Millionen Arbeitsplätzen gefährden, fürchtet IG-Metall-Chef Klaus Zwickel. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Bislang hätten sich an diesen Standorten mehr als 100 Firmen mit über 2000 Arbeitsplätzen angesiedelt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.07.2003）
4. Zudem gebe es eine Kollektivhaftung von unschuldigen Arbeitnehmern, die zum Verlust von Arbeitsplätzen führen könnte. ( Quelle: ZDF Heute vom 06.07.2002）
5. Die Gewinnsteigerung ging einher mit dem Abbau von Arbeitsplätzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Die Zahl von 300 000 Arbeitsplätzen ermittelte die ILO durch eine Hochrechnung auf Grund der Fusionen und Übernahmen der vergangenen Jahre. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.02.2001）
7. Was bei 190.000 Arbeitsplätzen und einem Umsatz von 45 Milliarden Euro pro Jahr sicher auch so bleiben wird. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Superidee: Die Umsätze im Handel würden endlich steigen, wahrscheinlich käme die ganze Wirtschaft wieder in Fahrt und nebenbei entstünden tausende von Arbeitsplätzen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.07.2004）
9. Im schlimmsten Falle werde das die Streichung von insgesamt 1000 Arbeitsplätzen in diesem und im folgenden Jahr zur Folge haben; 200 davon sind schon bis Ende Mai dem Rotstift zum Opfer gefallen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Auch heute leisten mittlere und größere Familienunternehmen den größten Beitrag zur Schaffung von Arbeitsplätzen in Deutschland. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.07.2002）