1. Zur Schaffung von Arbeitsplätzen fordert die FDP öffentliche und private Arbeitgeber zu eine "Teilzeitoffensive für mehr flexible Arbeitsplätze" auf. ( Quelle: Welt 1995）
2. Karl Glad, Präsident des vereinten Arbeitgeber- und Wirtschaftsdachverbandes NHO, sprach damals von 100 000 gefährdeten Arbeitsplätzen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
3. Basis seien Vorschläge des Betriebsrats zum Erhalt von Arbeitsplätzen in der Waschmaschinenproduktion in Spandau. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.06.2005）
4. Vor allem die Schaffung von Arbeitsplätzen wäre ein zentraler Beitrag zur Bekämpfung der Kriminalität. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Der Abbau von Arbeitsplätzen ging - wie in anderen Branchen auch - mit einer stabilen Auftrags- und Geschäftslage einher. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Der Bedarf an Arbeitskräften werde weiter abnehmen, weil die Produktivität steige und ausländische Konkurrenz weiter auf den Markt dränge. 1997 wird der Verlust von 60 000 Arbeitsplätzen erwartet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Dieser werde bei längeren Ladenöffnungszeiten zu einem Geschäftssterben und zu einem Verlust von 11000 Arbeitsplätzen führen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Insgesamt aber haben die Investoren ihre Zusagen den BvS-Angaben zufolge 1994 deutlich übererfüllt, und zwar bei den Arbeitsplätzen um 20 Prozent und bei den Investitionen um 40 Prozent. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
9. Wurde 2003 noch ein Stellenabbau vermieden, so ist für dieses Jahr trotz einer leichten Geschäftsbelebung mit der Streichung von Arbeitsplätzen zu rechnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.07.2003）
10. Diese sehen sich im Dilemma gefangen, zwischen kurzfristigen Wachstumschancen und langfristigen Risiken, zwischen dringend benötigten Arbeitsplätzen und der Abwendung künftiger Gefahren abzuwägen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）