1. Es zeigt sich immer klarer: Lebt der Mensch in der Arbeitswelt nur noch in einem Zustand atemloser Anpassungszwänge und damit pausenloser Verunsicherung, wird es kritisch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.01.2004）
2. Die 14- bis 21-jährigen Forscher treten in einem der Fachgebiete Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften an und behandeln verschiedene Themen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2005）
3. Ein schlichtes Fazit nach einer knappen Stunde Bürgertalk im Schloß Bellevue über die "Erfahrungen in der Arbeitswelt Ost und West". ( Quelle: TAZ 1996）
4. Die immer komplexer werdende Arbeitswelt und die zunehmende Globalisierung der Märkte stellten die Industrie - und insbesondere die Industrie im Hochpreis- und Hightech-Land Deutschland - vor große Herausforderungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Im dortigen Appenzeller Volkskunde-Museum wurde eine Almkäserei nachgestellt, die den Besucher in die traditionelle Arbeitswelt der Sennen zurückversetzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Den Hauptgrund für diesen weiblichen Sinneswandel sieht die Professorin darin, daß auch die Frauen "männliche" Arbeit für wertvoller halten als "weibliche": "Frauen haben die Sicht einer veralteten, männerorientierten Arbeitswelt übernommen. ( Quelle: TAZ 1997）
7. Sein aus dieser Leidenschaft rührender, besonderer Blick auf das Alltägliche wie das Ungewöhnliche, auf Arbeitswelt wie öffentliches Leben, bewegt die Menschen bis heute. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.11.2001）
8. Die reale Arbeitswelt war ihm nie unbekannt: Seine Karriere begann nach der mittleren Reife mit einer Lehre als Betriebsschlosser, später holte er das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nach. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.10.2002）
9. Heute: Schüler des Rückert-Gymnasiums in Berlin lernen beim Betriebspraktikum nicht nur die 'harte' Arbeitswelt kennen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Zur Gestaltung der Arbeitswelt bleibt der Flächentarifvertrag, der von den Tarifvertragsparteien vereinbart wird, das geeignete Instrument. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）