1. Nur wer vergessen hat, wie sich Arbeitszeiten und Einkommen im Staatsdienst in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt haben, kann diese Frage mit Ja beantworten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.08.2003）
2. Flexible Arbeitszeiten sind in der Metall- und Elektrobranche seit 1984 möglich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Die Chefs deutscher Großkonzerne verlangten für 1996 erneut niedrigere Tarifabschlüsse, sinkende Nebenkosten und flexiblere Arbeitszeiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Im Wiederspruch dazu steht ein Bericht des Internationalen Arbeitsamtes (ILO) in Genf über die Länge der Arbeitszeiten. ( Quelle: Welt 1999）
5. Lange Pendelwege, kleine Wohnungen, lange Arbeitszeiten: "Wir sind keine glückliche Gesellschaft, und die Leute merken, daß etwas schiefläuft." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Die Gegenleistung der Unternehmer schien mehr als billig: Ja zu flexibleren Arbeitszeiten, jedoch keine handfesten Zusagen für eine 36-Stunden-Woche oder garantierte Jobs. ( Quelle: Die Zeit (41/1998)）
7. Ein Konflikt bei der Hamburger Briefpost über künftige Arbeitszeiten und Aufgaben ist nach Angaben der Gewerkschaft Verdi beigelegt. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.11.2004）
8. Die hohen Lohnkosten, die festgezurrten Arbeitszeiten und die mangelnde Flexibilität der Mitarbeiter und ihrer Gewerkschaft haben viele Unternehmen ins Ausland getrieben. ( Quelle: Die Zeit 1996）
9. Arbeitszeiten für Bus- und Lkw-Fahrer sollen künftig EU-weit auf maximal 60 Wochenstunden begrenzt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.02.2002）
10. Als Ausgleich für Arbeitszeiten nach 18.30 Uhr und an Samstagen nach 14 Uhr soll es überdies sogenannte Zeitzuschläge geben, die als zusätzliche Freizeit zu gewähren sind. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）