1. Die Einsparungen will der Konzern durch längere Arbeitszeiten, geringere Entlohnung und eine stärker leistungsorientierte Bezahlung erreichen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 22.07.2004）
2. Mit der Belegschaftsvertretung des Konzerns soll nun über weitere Formen flexibler Arbeitszeiten gesprochen werden, darunter die schon vom VW-Management vorgeschlagenen Block- und Staffettenmodelle. ( Quelle: TAZ 1993）
3. VerbraucherInnen ärgern sich über uneinheitliche Ladenschlußzeiten, Angestellte über verschlechterte Arbeitszeiten und die EinzelhändlerInnen über höhere Personalkosten bei gleichem Umsatz. ( Quelle: TAZ 1997）
4. Umfragen - was sonst? - bestätigen es: Ein festes Gehalt, überschaubare Arbeitszeiten und ein Vorgesetzter, der sagt, wo es lang geht, aber auch Handlungsspielräume lässt - da weiß man, was man hat. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Dreimonatige Fortbildungsblöcke, reduzierte Arbeitszeiten auch für ältere Arbeitnehmer sollen in Zukunft die wegrationalisierte Arbeit ausgleichen. ( Quelle: TAZ 1994）
6. Für die Banken fordere die DAG sechs Prozent mehr Gehalt und kürzere Arbeitszeiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Alle reden von "flexiblen Arbeitszeiten" - aber ist das wirklich so gut für die Belegschaften? ( Quelle: BILD 1999）
8. Das sollte doch reichen, um als normaler Berufstätiger mit normalen Arbeitszeiten ein normales Buch auszuleihen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Im gefährdeten Spandauer Kabelwerk könnten immerhin 420 statt, wie Ende März angekündigt, 250 Arbeitsplätze erhalten werden, da der Betriebsrat Entgegenkommen bei der Flexibilisierung von Arbeitszeiten gezeigt hätte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Die Betriebsräte und Pöhl verhandeln daher über flexiblere Arbeitszeiten und Schichtsysteme. ( Quelle: TAZ 1997）