Arbeitszeitverkürzung

  1. Die Regierung setzt Arbeitszeitverkürzung per Gesetz durch, Hunderttausende neuer Stellen sollen beim Staat entstehen, die Privatisierung der Monopole kommt nur schleppend voran. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Vielmehr hat sie ihre Vorstellungen zur Arbeitszeitverkürzung mehrfach nachgebessert. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 05.05.2003)
  3. Warum eine weitere Arbeitszeitverkürzung auf noch erhebliche Skepsis stößt, liegt aber auch an der zunehmenden Leistungsverdichtung in den Betrieben, die durch die Rationaliserungswellen der letzten Jahre vorangetrieben wurde. ( Quelle: TAZ 1990)
  4. Eine kollektive Arbeitszeitverkürzung rettet im Einzelfall Arbeitsplätze, in der gesamtwirtschaftlichen Perspektive des Herbstes 2003 spricht dagegen alles für eine Arbeitszeitverlängerung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.10.2003)
  5. Der Manteltarifvertrag, in dem die Arbeitszeitverkürzung zwischen IG Metall und Gesamtmetall 1990 festgezurrt wurde, gilt bis 31. Dezember 1998. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Ohne die Arbeitszeitverkürzung bei reinen Lohnforderungen könnten die Löhne und Gehälter seit 1981 um rund neun Prozent mehr angestiegen sein als es tatsächlich der Fall gewesem ist. ( Quelle: TAZ 1988)
  7. Daß diese immer noch bestünden, liege auch an den Tarifabschlüssen und der Arbeitszeitverkürzung der letzten Jahre sowie an der Stärke der Mark im vergangenen Jahr. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Der Gesamtbetriebsrat würde keine Arbeitszeitverkürzung akzeptieren, die allein auf Kosten der Beschäftigten gehe. ( Quelle: Sat1 vom 28.12.2005)
  9. Der Stress mit der Agenda 2010, der Streik um die Arbeitszeitverkürzung im Osten, die internen Spannungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.06.2003)
  10. Generelle Arbeitszeitverkürzung oder spezielle Regelungen beispielsweise für die besonders belasteten Schichtarbeiter? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)