HOLOCAUST-MAHNMAL: Der amerikanische Architekt Peter Eisenman, nach dessen Entwürfen das Holocaust-Mahnmal in Berlin gestaltet werden soll, sieht in der elfjährigen Debatte um das Denkmal ein Zeichen von politischer Kultur.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Mehrfach überarbeitete der amerikanische Architekt Peter Eisenman seinen Entwurf, dessen Poesie auf die Politik so hart und spröde wirkte, dass sie neben den Stelen den Bau eines Informations-Gebäudes beschloss.
( Quelle: Tagesspiegel vom 04.04.2003)
Der Architekt Peter Eisenman hat seinen ursprünglichen Entwurf ("Eisenman I") auf Bitten der Auslober überarbeitet.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Selbst Architekt Peter Eisenman hatte "Momente des Zweifels", wie er jetzt einräumte.
( Quelle: )
Der New-Yorker Architekt Peter Eisenman hat einen Ideenwettbewerb gewonnen, der die Umformung des gesamten Areals vorsieht, mit einem lang gestreckten, kurvigen Sportstadion, Bürohochhäusern und kleineren Neubauten.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.05.2001)
BERLIN: Der amerikanische Architekt Peter Eisenman legt heute in Berlin seinen neuen Entwurf zum Bau des Holocaust-Mahnmals vor.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Sein Architekt Peter Eisenman hat zuviel Humor und zuwenig Prätention, den Deutschen einen erhobenen Zeigefinger in ihre Stadtmitte zu setzen.
( Quelle: Die Welt vom 11.05.2005)
Der Architekt Peter Eisenman und der Präsident der Stiftung, Bundestagspräsident Wolfgang Thierse, wollen dabeisein.
( Quelle: Abendblatt vom 15.12.2004)
Der Architekt Peter Eisenman, ein drahthaariger 71-Jähriger, steht in einer Baugrube inmitten Berlins, umgeben von gelbem Sand, blauen Rohren und rot-weißen Absperrbändern.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.08.2003)