Architekten

  1. Und so wird man konstatieren müssen, daß der Neubau - besonders vom gegenüberliegenden Schweizerhofquai aus - ganz entgegen den Versicherungen des Architekten als mächtiger rabenschwarzer Monolith erscheint. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Denn die Stadthaus GmbH nehme auch Behördengänge wie die Beantragung von Fördermitteln bei der Investitionsbank Berlin (IBB) oder die Einreichung von Bauanträgen wahr, verhandle mit Architekten und Baufirmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Statt dessen eröffnet es die ernsthafte Beschäftigung mit einem Architekten, dessen Werk aus dem Berliner Baugeschehen schon jetzt als bleibende Leistung herausragt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Wird eine Option auf die restlichen Arbeiten vereinbart, steht dem Bauherren die Entscheidung für oder gegen einen Architekten bis zum Bauende offen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Deshalb sollen die Architekten auch beauftragt werden, mehr Platz für eine "geschäftliche Nutzung" zu schaffen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Die Architekten bedauerten einhellig die faktisch vollzogene Zweiteilung eines Denkmals, das nur als Einheit erlebbar ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.09.2002)
  7. Auf Suche nach neuen Spielorten entdeckte der künstlerische Leiter des "Hamburger Elbsommers" das Stadthaus am Valentinskamp 40-42. Im Baujuwel am Gängeviertel logieren Architekten, Kreative und Werbeagenturen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 02.03.2005)
  8. Deshalb rasselt sie auch immer wieder mit Peter Eisenman, dem Architekten ihres Mahnmals, aneinander, dem solche Belehrungsmissionen fern liegen. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.12.2004)
  9. Er wollte einen Betrieb aufbauen, vergleichbar den Bauhütten der katholischen Kirche im Mittelalter, in denen verschiedene Künstler, Handwerker, Architekten und Baumeister gemeinsam arbeiteten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.06.2002)
  10. Um große Aufträge zu ergattern, treten Architekten gern mit "gewagten" Entwürfen an die Öffentlichkeit, um eben deren Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)