1. Auch der Netzbetreiber Arcor und städtische Gesellschaften bieten Zugänge an, die aber nicht mit den Tarifangeboten anderer kombinierbar sind. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.08.2004）
2. Das sollte er allerdings, denn je höher der Listenplatz, desto mehr Geld kommt von Arcor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.03.2004）
3. Die Tat habe nichts mit seiner jetzigen Position bei Arcor zu tun. ( Quelle: n-tv.de vom 13.12.2005）
4. Arcor hat 6,5 Millionen Kunden, davon 45 Prozent Geschäftsanschlüsse, und will vor allem im Markt für Breitbandübertragung (DSL, ISDN) wachsen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.12.2002）
5. Der Karstadt-Konzern etwa wechselt zu Arcor, Viag Interkom nimmt die Lufthansa und die Bayerische Staatsregierung unter die Fittiche, und der Bundestag hat sich schon vor vielen Monaten von der Telekom getrennt. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
6. Den beiden Mitbewerbern, Arcor und Mobilcom, blieb gar nichts anderes übrig, als für ihre gleichwertigen DSL-Angebote zähneknirschend ähnliche Modelle mit Gesamtpreisen von 109 bzw. 138 Mark anbieten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Denn Isis kann nun im eigenen Lizenzgebiet auch auf die Festnetze von Arcor und Otelo zurückgreifen, dazu der Link zum Mobilfunk D2. ( Quelle: Welt 1999）
8. Beide Firmen sind zu je 15 Prozent an Arcor beteiligt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Der stellte sich schon beizeiten auf die Seite der Telefonanbieter Otelo, NetCologne und Arcor und forderte den Monopolisten Telekom auf, den freien Zugang zu seinem Netz zu gewähren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Die Bahn sei grundsätzlich bereit, Anteile ihrer derzeit im Besitz befindlichen 18 Prozent an Arcor abzugeben. ( Quelle: DIE WELT 2000）