Rom. Der Prozeß gegen den ehemaligen SS-Offizier Karl Hass wegen seiner Beteiligung an dem Massaker in den Ardeatinischen Höhlen bei Rom 1944 wird am 14. April vor einem römischen Militärgericht beginnen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Staatsanwalt Antonio Intelisano wollte Priebke gestern zu dessen Beteiligung an der Erschießung von 335 Geiseln in den Ardeatinischen Höhlen bei Rom im März 1944 vernehmen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Der inzwischen 84jährige ehemalige SS-Hauptsturmführer war am 22. Juli wegen seiner Beteiligung am Massaker in den Ardeatinischen Höhlen bei Rom verurteilt worden, bei dem 335 Zivilisten erschossen worden waren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Er gilt als einer der Hauptverantwortlichen für das Massaker der SS an 335 Zivilisten am 24. März 1944 in den Ardeatinischen Höhlen bei Rom.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Der 83jährige Priebke wird beschuldigt, im März 1944 an dem Massaker der SS in den Ardeatinischen Höhlen bei Rom beteiligt gewesen zu sein, bei dem 335 Menschen umgebracht wurden.
( Quelle: TAZ 1997)
Für die Italiener nämlich ist und bleibt das Massaker in den Ardeatinischen Höhlen ein Symbol nazideutscher Grausamkeit.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Dem 82jährigen Priebke wird vorgeworfen, für das Massaker in den Ardeatinischen Höhlen bei Rom verantwortlich zu sein, bei dem im März 1944 aus Rache für einen Anschlag auf die deutschen Truppen in Italien 335 Zivilisten getötet wurden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Haß wird vorgeworfen, ebenso wie der Kriegsverbrecher Erich Priebke an der Erschießung von 335 italienischen Geiseln im März 1944 in den Ardeatinischen Höhlen bei Rom beteiligt gewesen zu sein.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Priebke, dem vorgeworfen worden war, im März 1944 an der Ermordung von 335 Geiseln in den Ardeatinischen Höhlen beteiligt gewesen zu sein, wird von der für NS-Auslandstaten zuständigen Staatsanwaltschaft Dortmund per internationalem Haftbefehl gesucht.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Die 83 und 84 Jahre alten Männer sind angeklagt, im März 1944 an der Erschießung von 335 Zivilisten in den Ardeatinischen Höhlen beteiligt gewesen zu sein; darunter waren auch 83 Juden.
( Quelle: Welt 1997)