Doch mit Gehaltsaffären der CDU-Politiker Laurenz Meyer und Hermann-Josef Arentz kam neuer Schwung in die Debatte um die Politikereinkünfte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.03.2005)
Hermann-Josef Arentz war Mitglied im Präsidium der CDU.
( Quelle: Spiegel Online vom 08.12.2004)
Auch die Vorsitzende der Jungen Union, Hildegard Müller, sowie der Chef der CDU-Sozialausschüsse Hermann-Josef Arentz wurden wieder für das Präsidium vorgeschlagen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.10.2002)
Zuvor war bereits der Vorsitzende der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), Hermann-Josef Arentz, über Gehaltszahlungen von RWE ohne erkennbare Gegenleistungen gestolpert.
( Quelle: Tagesschau vom 04.01.2005)
Erst kurz zuvor, Anfang Dezember 2004, war Meyers Parteikollege Hermann-Josef Arentz über seine Nebentätigkeit für RWE gestolpert.
( Quelle: Spiegel Online vom 08.01.2005)
In bestimmten Bereichen würde das eher zu Entlassungen führen, sagte Arentz im WDR.
( Quelle: Tagesschau Online vom 30.03.2004)
Der mit umstrittenen Zahlungen an die CDU-Politiker Laurenz Meyer und Hermann-Josef Arentz in die Diskussion geratene Energiekonzern RWE AG (Essen) bedenkt auch eine ganze Reihe kommunaler Amts- und Mandatsträger mit Geldzuwendungen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.01.2005)
Bei Hejo Arentz, dem Chef der CDU-Sozialausschüsse, waren es 60 000 Mark im Jahr für nichts und wieder nichts, zuzüglich eines Freikontingents an RWE-Strom.
( Quelle: Die Welt vom 03.01.2005)
Präsidiumsmitglied Hermann Josef Arentz meinte, die CDU nehme Koch voll in Schutz, so lange nichts bewiesen sei.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Kritiker Arentz: "Das Land gibt einem Hungernden Brot, das es einem anderen Hungernden weggenommen hat."
( Quelle: Die Welt 2001)