Der Vorsitzende der CDU-Sozialausschüsse, Hermann-Josef Arentz sowie CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer traten im Zusammenhang mit der "Gehälteraffäre" von ihren Ämtern zurück.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.06.2005)
Arentz sollte für die CDU Anwalt der Arbeitnehmer und kleinen Leute sein.
( Quelle: Abendblatt vom 22.12.2004)
Die CDU-Politiker Hermann-Josef Arentz und Laurenz Meyer waren wegen ihrer RWE-Gehaltsaffären zurückgetreten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.01.2005)
Arentz hatte seit 1992 auf der Gehaltsliste des Konzerns gestanden und ohne erkennbare Leistung jährlich 60 000 Euro und kostenlosen Strom erhalten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2004)
Der Vorsitzende des CDU-Arbeitnehmerflügels (CDA), Hermann-Josef Arentz, verlangte weitere "erhebliche Änderungen".
( Quelle: )
CDU-Arbeitnehmer-Chef Arentz kritisiert vor allem den geplanten Umstieg auf ein Kopfprämien-System im Gesundheitswesen.
( Quelle: Spiegel Online vom 03.10.2003)
"Also Herr Arentz", kontert ein Mann der Basis, "wenn Leute wie Sie die Probleme leugnen, dann erinnert mich das an kleine Kinder, die sich die Augen zuhalten und glauben, dadurch könne man sie nicht mehr sehen."
( Quelle: Die Zeit 1996)
Laumann wurde in Bonn zum Nachfolger von Hermann-Josef Arentz gewählt.
( Quelle: Tagesschau vom 26.06.2005)
Im Gegensatz zum Fall Arentz, der sich mit seinem Verhalten breites Unverständnis auch in der eigenen Partei zugezogen hatte und vom Düsseldorfer Parteitag abgestraft worden war, blieb bei Meyer aber scharfer Einspruch aus.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.12.2004)
Der designierte Vorsitzende der CDU-Sozialausschüsse, Hermann-Josef Arentz, bezeichnete den Beitrag Merkels als "ausgesprochen gut".
( Quelle: DIE WELT 2001)