Unnaturalistisch das eine große Schrägtreppe mit Spiegelelement exponierende Bühnenbild von Benoit Dugardyn, lebhaft und dezent zugleich die Personenführung (Arianna durfte im späteren Spiel stumm bedeutsam mitmischen) des Regisseurs Guillaume Bernardi.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.06.2003)
Es handelt sich um die Straßenmusikantin Mireille, die Arianna zu einem neuen Verhältnis zu ihren Eltern überredet.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Als Haydns Arianna von süßem Schmerz und dunklem Tod, von Sehnsucht, den Namen des davonsegelnden Geliebten über die Verzweiflung hinweg hauchend.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.07.2003)