1. "Nach zehn Jahren rot-grüner Stadtregierung explodieren die Mieten am Münchner Wohnungsmarkt", betont Aribert Wolf, stellvertretender Bezirksvorsitzender der CSU München und Bundestagsabgeordneter. ( Quelle: DIE WELT 2001）
2. Dafür erklärte der 39jährige Bundestagsabgeordnete Aribert Wolf inzwischen seine Bereitschaft, sich der Partei zur Verfügung zu stellen. ( Quelle: Welt 1999）
3. Das Hauptproblem für Monika Hohlmeier bestand aber darin, worüber sie tunlichst nicht reden sollte: nämlich die leidigen Querelen um die OB- und Bundestags-Kandidatur im Jahr 2002 in München mit dem Konflikt Peter Gauweiler gegen Aribert Wolf. ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. Spätestens bei der Kreuther CSU-Klausurtagung Anfang des nächsten Jahres müssten die Weichen gestellt werden, beschreibt der Bundestagsabgeordnete Aribert Wolf eine weit verbreitete Kollegenmeinung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.10.2001）
5. An Udes Wiederwahl am 13. Juni hat abgesehen vom pflichtgemäß optimistischen CSU-Gegenkandidaten Aribert Wolf niemand ernsthafte Zweifel geäußert. ( Quelle: Welt 1999）
6. Schweren Herzens kündigten Aribert Wolf (Junge Liste), Heidrun Kaspar (FDP) und Ulrich Echtler (Republikaner) an, dem Bau der Parallelstraße zuzustimmen, gleichwohl aber weiter für den Ausbau des Rings einzutreten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Sein Gegner, der CSU-Kandidat Aribert Wolf hat es da enorm schwer, aber dafür auch keinen so hohen Erwartungsdruck und praktisch nichts zu verlieren. ( Quelle: Welt 1999）
8. Er zielte vor allem auf jenen CSU- Nachwuchs von der Jungen Union (JU) ab, der sich bei der Jungen Liste (JL) engagierte, die seit 1994 mit Aribert Wolf und Hans-Peter Hoh (dem ehemaligen JU-Chef Münchens) im Stadtrat vertreten ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Er ist, nachdem Aribert Wolf ein von Anfang an verkorkstes Unterfangen deprimiert beendete, spät aus den Startlöchern gekommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.02.2002）
10. Doch Aribert Wolf zog wieder einmal innerparteiliche Auseinandersetzungen vor und erweckte den Eindruck, er wolle die Partei auch erpressen. ( Quelle: DIE WELT 2001）