"Es geht uns um die Überwindung des Hasses und eine Wiederherstellung der Beziehungen zwischen den Schriftstellern und Intellektuellen aus der Region", sagte der PEN-Präsident, Homero Aridjis, gestern in Warschau.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Auf keinen Fall, versicherte auch der Vorsitzende des Internationalen Pen-Clubs, der mexikanische Schriftsteller Homero Aridjis, sei der Kongress als Unterstützung der Moskauer Machthaber zur Zeit des Tschetschenienkrieges zu verstehen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
"Wenn ein solches Netzwerk 1995 schon existiert hätte, hätte man vielleicht das Leben Ken Saro-Wiwas retten können", meint Aridjis unter Hinweis auf den nigerianischen Schriftsteller, der damals in seinem Heimatland hingerichtet wurde.
( Quelle: TAZ 1997)