1. Diesmal hatten Ingeborg Danz und Scot Weir die jungen Sänger für das Gesprächskonzert in der Stiftskirche vorbereitet, in dem diese der Reihe nach die Rezitative und Arien der Kantaten Nr. 125 und Nr. 1 sangen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Bevorzugt Scarlatti sonst den Affektwechsel von Stück zu Stück, so gehen dem langsamen Abschiedsgesang Kains an seine Eltern nach dem Mord an Abel gleich drei schnelle Arien voran, die die Wirkung dieses verinnerlichten Satzes zusätzlich erhöhen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Zusammen mit ihrem Mann, dem Tenor Fabio Armiliato, der an der Bismarckstraße zuletzt als Cavaradossi in Tosca zu hören war, bringt sie in Evviva Verdi Arien und Duette aus Verdi-Opern von Aida bis Nabucco zu Gehör. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.07.2005）
4. Von den zwei Arien Cherubins ist die erste die wahrlich enthüllende. ( Quelle: Die Welt vom 19.02.2005）
5. DIE WELT: In München werden Sie Arien von Verdi, Saint-Saens und Massenet singen. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Der neue Verein hat engagiert: Antonis Constantino, der einst an der "Scala" Arien schmetterte, zeichnet für den Gesang verantwortlich, Dirigent ist Alois Springer, ehemals Assistent von Leonard Bernstein in New York. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Zu den Programmpunkten zählen unter anderem das Musikkabarett Die Fledermaus und das Phantom, eine "Musikalisch-Kulinarische Fellhorn Gala" sowie "Lieder und Arien". ( Quelle: Die Zeit (27/2001)）
8. Dieses hinreißende musikalische Meisterwerk in seinem Aufbau aus Arien und kurzen Ariosi, aus Secco-Rezitativen und Accompagnati, aus Ritornellen und Duetten und ganz kurzen Chören. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. In wahre Nuancen- und Schattierungswunder verwandelt Vesselina Kasarova (Ruggiero) ihre Arien, singt dabei mit einer sehr aparten, herben Timbrierung. ( Quelle: Merkur Online vom 19.07.2005）
10. Begeistert erzählt er von Luis Mariano, dem spanischen Tenor, der morgens um vier Uhr das gesamte Hotel aufweckte, als er auf dem Balkon seine Arien übte. ( Quelle: Die Zeit (32/2002)）