Die Werbeagentur KPS ist jedenfalls immer noch ganz begeistert von der Idee, das Motiv - eigentlich eine Darstellung des Pariser Chansonniers Aristide Bruant - ganz groß rausgebracht zu haben.
( Quelle: TAZ 1994)
Sie organisiert nämlich den Andenkenverkauf: Wer Aristide Bruant in der Ausstellung und drumrum gesehen hat, der kann ihn dann zum gelungenen Ausklang auch noch im Museumsshop mitnehmen - als Mokkatasse, Kaffeestampfer, Schal oder Schlips.
( Quelle: TAZ 1994)