Arm

  1. Insofern ist diese Kooperation von Kinemathek und Goethe-Institut nur der Embryo einer Herzog-Würdigung, wie sie sein könnte, der kleine Finger, von dem wir so gerne die ganze Hand, den ganzen Arm, den ganzen Mann vereinnahmen würden. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.08.2002)
  2. Die Trainer sind dabei nur verlängerter Arm der Pferdebesitzer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Eines schönen Herbstmorgens fanden wir uns dort auf dem Bahnhof ein, fünfzig oder hundert junge Leute, aus allen möglichen Gegenden Deutschlands zusammengeweht, Mäntel über dem Arm, Coupékoffer in der Hand und leichte Verlegenheit in den Mienen. ( Quelle: Die Zeit (21/2002))
  4. Dass Thomas Oelsners linker Arm seit einem Motorradunfall vor zehn Jahren gelähmt ist, ist unübersehbar. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.03.2002)
  5. In der realen Welt jedoch ist Tyson noch immer ein Ereignis: Der Sexualtäter, der Brutalo, der unfaire Boxer, der zuletzt Evander Holyfield ein Stück Ohr abbiss, François Botha den Arm zu brechen versuchte und Orlin Norris in der Pause ausknockte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Der Innenminister Höcherl wollte nicht dauernd mit dem Grundgesetz unterm Arm herumlaufen, und auch der Landrat und Staatssekretär Fischer trug schwer an Vorschriften und parteipolitischen Vorgaben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.12.2001)
  7. Die junge Frau hatte am frühen Donnerstagmorgen ihren Arm in den Käfig der vier ausgewachsenen Tiger des Zirkus hineingehalten woraufhin die Tiere zupackten. ( Quelle: Sat1 vom 30.12.2005)
  8. Der war aber noch geistesgegenwärtig genug, dessen Arm nach unten wegzuschlagen: Beide Schüsse prallten auf den Boden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Weiberfastnacht reichten ein paar kölsche Tön, und Käpt n Blaubär fasste den Teletubbie rechts und die dicke Fee links unter den Arm und wechselte Stand- und Spielbein im Takt der Musik. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Hier und da kleine skandierende Gesten mit den Händen, ein wenig Zeichensprache mit erhobenem Arm, der Rest ist Stimme. ( Quelle: TAZ 1996)