Arnold Vaatz: Es wird nicht darüber diskutiert, den Solidaritätspakt abzuschaffen, aber es besteht die Gefahr, ihn zu verändern.
( Quelle: Tagesschau vom 17.02.2005)
BIEDENKOPF: Der frühere sächsische Umweltminister Arnold Vaatz hat Ministerpräsident Kurt Biedenkopf (beide CDU) aufgefordert, vor Ablauf der Legislaturperiode im Jahr 2004 sein Amt aufzugeben.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Nach Ansicht des CDU-Spitzenkandidaten in Sachsen, Arnold Vaatz, muss die Linkspartei ernst genommen werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.07.2005)
Vermutlich hat Arnold Vaatz, der Vizevorsitzende der CDU-Bundestagsfraktion, Recht: "Schröder schiebt ein Thema ein, das nicht so konfliktträchtig ist."
( Quelle: Die Zeit (05/2004))
Innerer Widerstand" mit der Ermordung der sächsischen Minister Heinz Eggert und Arnold Vaatz (beide CDU) am "Tag der Sicherheitsorgane" gedroht, der zu DDR-Zeiten am 5. Februar begangen wurde.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Neue Kandidaten sind: Klaus Escher, Roland Koch, Peter Müller, Peter Rauen, Arnold Vaatz sowie Matthias Wissmann.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Sachsens Umweltminister Arnold Vaatz (CDU), der früher der Bürgerbewegung "Neues Forum" angehörte, bezeichnete Biermann als "Katalysator des Siechtums der Diktatur in der DDR".
( Quelle: Welt 1998)
Der Posten des Ministers für besondere Aufgaben wurde eigens eingerichtet, nachdem Weise 1991 nach einjähriger Arbeit als Umweltminister von Arnold Vaatz (CDU) abgelöst worden war.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Der einstige DDR-Bürgerrechtler Arnold Vaatz (CDU) warf Schröder "innere Kälte" gegenüber der deutschen Einheit vor, weil er den Vereinigungsprozess als damaliger Ministerpräsident Niedersachsens behindert statt befördert habe.
( Quelle: Welt 1999)
Sachsens Umweltminister Arnold Vaatz (CDU) kritisierte in einem Brief an seinen Kabinettskollegen Justizminister Steffen Heitmann (CDU) das damals geplante Kommentierungsverbot bereits im Vorfeld.
( Quelle: Welt 1998)