Aroma

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  1. Die politische Gewalt der Katholiken hatte immer ein Aroma von Anarchie, von Revolution, von Trotz gegen den Staat. ( Quelle: Die Zeit (30/1998))
  2. Das ergab ein gutes Gemisch, ein strenges Aroma. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Kein Pfeffer, damit das Aroma vom Basilikum durchkommt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.06.2004)
  4. In großen Bottichen, Conchen genannt, rühren wuchtige Stahlarme die Schokomasse dann bis zu 72 Stunden lang durch - unliebsame Gase, Säuren und Feuchtigkeit verflüchtigen sind, der Kakao entwickelt sein volles Aroma und erhält den feinen, zarten Schmelz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. So entdecke ich, wie man einem zarten, weißen Fleisch ein erlesenes Aroma verschafft, ohne dafür brutale Kräuterorgien veranstalten zu müssen. ( Quelle: Die Zeit (47/1996))
  6. Zwar ist ihr Aroma der französischen Trüffellobby zufolge 'sehr mittelmäßig', doch es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis die erdverkrusteten 'schwarzen Diamanten' der Chinesen auch in feinsten Restaurants und Luxus-Läden Einzug halten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Wir selber wollen die Blume sein, deren Duft die Republik durchströmt, der Duft der Metropole, das milde Aroma der Toleranz und, wenn ich so sagen darf, des Kulturdüngers. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Die Preise für die Pilzknolle mit dem göttlichen Aroma liegen so hoch wie noch nie zuvor in der Geschichte der Gourmandise. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Würden Sie uns zuliebe einige vervollständigen, damit sich das ganze Aroma entfalten kann? ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Am liebsten möchtest du den Kopf in die Tasche stecken, dich darin verkriechen und ein wenig dösen, beim Geruch der Gabardine, gemischt mit dem naiven, stets überraschenden Aroma der eigenen Haut und der luftigen Trockenheit der Brotkrumen." ( Quelle: Die Zeit (51/2002))
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