1. Die Anzahl der Gefäßpflanzenarten je 10 000 Quadratkilometer gilt als Maß dafür, wie hoch die Biodiversität vieler anderer Arten in der jeweiligen Region ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Fast alle Arten haben sehr kleine Areale, sei es in Madagaskar oder in Südamerika, wo zwei der neuentdeckten Arten bereits als gefährdet angesehen werden (Ferrari & Queiroz 1994). ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998）
3. Fast alle Arten haben sehr kleine Areale, sei es in Madagaskar oder in Südamerika, wo zwei der neuentdeckten Arten bereits als gefährdet angesehen werden (Ferrari & Queiroz 1994). ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998）
4. Die gängigsten Arten: Bleie, Plötzen, Güster, Barsche, Aale, Zander, Hechte, Schleien und Karpfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Daß der Leser dabei dem Aussterben der Arten gleichsam aus dem Sessel heraus beiwohnt, macht ihn vielleicht etwas aufmerksamer für seine Umgebung und die nächsten Reisen auf "paradiesische" Inseln. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
6. In den 80er Jahren wurden dort zahllose unbekannte Arten mit den absurdesten Formen ausgegraben und in Fachveröffentlichungen bisweilen als Experimentierfeld für die Laune der Natur gepriesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.12.2001）
7. Vogelfreunden empfiehlt der Biologe Schmidt einen Spaziergang rund um den Öjendorfer See - am besten im Winter, denn dann findet sich unter den 60 hier anzutreffenden Arten insbesondere die sehr selten gewordene Rohrdommel. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.08.2002）
8. Zu kämpfen hattten auch viele unter den rund 3 800 Arten von Tieren und Pflanzen, die "Biosphäre 2" bewohnten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Kleinere Arten erreichten dagegen nur etwa Truthahngröße. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.11.2003）
10. Dort gibt es über 80 Arten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.03.2005）