Artenschutzabkommen

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  1. Nach der Abstimmung sagte der Chef der norwegischen Delegation bei der elften Konferenz zum Washingtoner Artenschutzabkommen, Peter Schei, sein Land habe nur eine kleine Niederlage hinnehmen müssen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Dabei stehen alle Waran-Arten unter dem Washingtoner Artenschutzabkommen." ( Quelle: BILD 2000)
  3. Das Überholen, 1997 fast schon zum Fall für ein Artenschutzabkommen geworden, könnte auch wieder möglich werden, und sei es nur durch Zufall. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Exotische lebende Tiere, die entgegen dem Artenschutzabkommen eingeführt werden und zum Beispiel schon auf Flughäfen beschlagnahmt worden sind, werden auch nicht verkauft, sondern in den Zoo gebracht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.11.2001)
  5. Nach dem Washingtoner Artenschutzabkommen gehören zu den verbotenen Andenken z.B. Schmuck aus Elfenbein, Wildtierfelle, Accessoires aus Krokodil- oder Schlangenleder, Korallen, in Kunstharz gegossene Schmetterlinge oder ausgestopfte Vögel. ( Quelle: TAZ 1994)
  6. Bis zum Washingtoner Artenschutzabkommen von 1975 war sogar das Fangen von Wildtieren die Privatsache einzelner Zoos. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Denn die Zutaten einiger Rezepte dürfen laut Washingtoner Artenschutzabkommen nicht nach Deutschland eingeführt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Das liegt zum einen am Washingtoner Artenschutzabkommen vom April 1998, das die jährliche Kaviarproduktion von früher 170 Tonnen auf jetzt 70 Tonnen begrenzt und dadurch zu einem Preisanstieg von über 50 Prozent geführt hat. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Wer letztlich in welchem Umfang von den "Pflanzen im Exil" profitieren soll, wird auch Thema der dritten Konferenz zum Artenschutzabkommen kommenden November in Buenos Aires sein. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. Wenige Wochen vor den Verhandlungen zum Washingtoner Artenschutzabkommen CITES (Convention on International Trade in Endangered Species) in Chile fordern Kenia und Indien ein totales Verbot jeglichen Elfenbeinhandels. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.10.2002)
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