Arzneien

  1. Die Entscheidung, welche medizinischen Geräte und Arzneien eingekauft werden, fällen längst nicht mehr nur Mediziner, sondern sie liegt zunehmend in der Verantwortung der Klinikverwaltung; dort wird mit spitzem Bleistift gerechnet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. In Ausnahmefällen können rezeptfreie Arzneien weiter zu Lasten der Kassen verordnet werden, wenn sie bei schwer Erkrankten zum Therapiestandard gehören (z.B. Aspirin zur Blutverdünnung bei Herzkranken). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.12.2003)
  3. Kieler Liste mit sinnvollen Arzneien den Ärzten kursieren Listen, die preisgünstige und wichtige Medikamente aufführen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Auch wenn dieses Fernziel verfehlt wird, so ist es doch möglich, mit den neuen Arzneien das Virus über lange Zeit in Schach zu halten. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Reisende sollten die gängigsten Arzneien mitführen und eine Versicherung abschließen, die Soforthilfe und Rücktransport nach Deutschland gewährleistet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.06.2002)
  6. Die Offenlegung der Preise und die Festsetzung von Preisgrenzen für Arzneien fördere den Wettbewerb. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.12.2002)
  7. In Österreich und Holland zählten solche quellstoffhaltige Kuren jedoch nicht zu den Arzneien, obwohl sie als Folge eines starken Sättigungsgefühls zu schweren Mangelzuständen führen könnten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Glaeske räumte ein, dass es einige Probleme geben könnte, weil die Kassen künftig rezeptfreie Arzneien, wie Hustensäfte oder Magen-Darmmittel, nicht mehr bezahlen und viele Patienten auf die Präparate verzichten könnten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.08.2003)
  9. Eine ganze Klasse von Arzneien gerät unter den Verdacht, das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle zu erhöhen. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.12.2004)
  10. Dass das Virus von allein verschwindet und sie kein Geld für Arzneien auszugeben braucht. ( Quelle: Die Zeit (52/2004))