Arzneien

  1. Insgesamt soll bei den rezeptfreien Arzneien eine Milliarde Euro eingespart werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.03.2004)
  2. Weil die Staffelung mit 20 bis 45 Prozent aber zu gering ist, bringen teure Arzneien unterm Strich trotzdem mehr Geld in die Kasse. ( Quelle: Die Zeit (06/2002))
  3. Die Bürger müssten sich zunächst stärker an den Kosten für Arzneien und Arztbesuche beteiligen. ( Quelle: Tagesschau vom 30.10.2005)
  4. Ein heißer Kandidat hierfür sind eine Gruppe von Bluttfett-senkenden Arzneien, die Statine. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.08.2003)
  5. Tatsächlich wurden im vergangenen Jahr deutlich weniger rezeptpflichtige Arzneien abgegeben. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 18.05.2005)
  6. Im Vergleich zwischen Januar 2004 und Januar 2005 stiegen die Kassenausgaben für Arzneien um 29 Prozent. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.02.2005)
  7. Schwerpunkte der rund 50 neuen Wirkstoffe, die in diesem Jahr zu erwarten sind, seien Arzneien gegen Herz/Kreislauf-Erkrankungen, Infektionen, Erkrankungen des Nervensystems und Krebs. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Die erste Lektion lautete, dass ab dem 80. Lebensjahr nicht mehr Ärzte, Arzneien und Klinikbehandlungen der größte Posten waren, sondern die Kosten für Pflege in Alters- und Pflegeheimen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.01.2003)
  9. Die Selbstbeteiligung der Patienten an den Kosten für Arzneien, Heilmitteln und Kuren wurde abgesenkt, der Kreis der von Zuzahlungen befreiten hingegen stetig ausgeweitet. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. In den USA müssen viele Senioren ihre Arzneien selbst bezahlen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.08.2003)