1. Die Haftungssumme dürfe - laut bundesgesetzlicher Regelung - bis zu fünf Prozent des Arzneimittelbudgets betragen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Auch Arzneimittelbudgets seien keine Lösung, da sie nicht den erhofften Spareffekt gehabt hätten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Die Kassenärzte haben trotz Überschreitung des Arzneimittelbudgets die Versorgung mit lebensnotwendigen Medikamenten zugesichert. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
4. Einige Kassen setzen auf eine Neu-Auflage des Arzneimittelbudgets. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2002）
5. Die Krankenkassen sind bereit, mit den Ärzten in den kommenden Jahren über eine Erhöhung der Arzneimittelbudgets zu verhandeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Weiter beschnitten werden sie aber auf alle Fälle durch die gedeckelten Arzneimittelbudgets für die Ärzte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Nach Informationen des obersten Berliner und Bundeskassenarztes, Manfred Richter-Reichhelm, müsse jeder Berliner Arzt für die Überschreitung des 99er Arzneimittelbudgets ab 2001 haften, auch wenn der Einzelne nicht zu viel verordnet hat. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Die Krankenkassen führten diese Entwicklung auch auf die bevorstehende Abschaffung des Arzneimittelbudgets zurück. ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Darüber hinaus stehe die grundsätzliche Frage des Arzneimittelbudgets heute im Rahmen einer Anhörung vor dem Bundesgesundheitsausschuss zur Diskussion. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Die gesetzlich vorgegebenen Arzneimittelbudgets für dieses Jahr sind vielerorts nahezu ausgeschöpft. ( Quelle: DIE WELT 2000）