Schätzungen beziffern die Zahl derjenigen, die in Deutschland an unerwünschten Arzneimittelwirkungen sterben, auf 25000 jährlich.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.08.2001)
Ausgehend von Einzelfallberichten über unerwünschte Arzneimittelwirkungen wurden im Berichtszeitraum Änderungen zu mehreren Arzneimitteln in ihren jeweiligen betroffenen Darreichungsformen veranlaßt.
( Quelle: Jahresbericht der Bundesregierung 1995)
Bei dem gestrigen Gespräch mit Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD), Vertretern der Ärzte und den Apotheker ging es darum, ein System zu schaffen, das Arzneimittelwirkungen und -nebenwirkungen möglichst lückenlos erfasst werden.
( Quelle: Die Welt 2001)