1. "Die Reduzierung der Arzthonorare für Privatpatienten auf das Niveau der gesetzlichen Krankenkassen bedeutet für viele Arztpraxen das endgültige Aus", heißt es in einer Stellungnahme der hessischen KV-Chefin Margita Bert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.11.2005）
2. Für die Kassenärztliche Bundesvereinigung bezeichnete Hauptgeschäftsführer Rainer Hess einen Verzicht der Ärzteschaft auf den Zuschlag unter Hinweis auf die unterdurchschnittliche Entwicklung der Arzthonorare als unzumutbar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Schmidt hatte mit der Forderung nach Angleichung der Arzthonorare für Kassen- und Privatpatienten für Proteste bei den Ärzten und Unmut beim Koalitionspartner gesorgt. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.11.2005）
4. Dies soll nun mit Hilfe sektoraler Budgets etwa für Arzthonorare, Arzneien oder den Kliniksektor abgesichert werden. ( Quelle: Welt 1999）
5. Auslöser des Kostendrucks auf die Privatversicherungen sind die überproportionalen Ausgaben für Arzneimittel (1999 plus 10,3 Prozent je Versicherten), Heil- und Hilfsmittel (plus 5,8 Prozent) und der Arzthonorare (plus 3,2 Prozent). ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Die Ausgabenblöcke etwa der Arzthonorare und der Ausgaben für Krankenhausbehandlung dürfen sich je nach Leistungsumfang unterschiedlich entwickeln. ( Quelle: Welt 1999）
7. Ausschlaggebend sollen die Korrekturen der Arzthonorare sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Die AOK werde überdies ihren Einfluß geltend machen, damit die bis Ende 1999 befristete Begrenzung der Arzthonorare bei Zahnersatz nicht aufgeweicht werde. ( Quelle: Welt 1998）
9. Die Krankenkassen wollen die Preise und Vergütungen im Gesundheitswesen, darunter die Arzthonorare, in den Verhandlungen mit den Leistungserbringern für 1997 um zehn Prozent senken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）