Masahiko Asada aus Tokio bedankt sich freundlich - für die Ehre, in Berlin zu sein.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.05.2004)
Am Dienstag sah sich Masahiko Asada die Gneisbrocken aus dem Erzgebirge an.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.04.2002)
Und schon im vergangenen Jahr spendete Asada auch das hölzerne Eingangstor für den japanischen Garten in Marzahn.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.05.2004)
Asada ist nicht die einzige Spitzenläuferin aus Japan, die harte Eiskunstlaufschule des Landes produzierte in der jüngeren Vergangenheit gleich mehrere Topstars.
( Quelle: Die Welt vom 17.12.2005)