1. Asko war bereit, pro Quadratmeter 171,50 Mark zu zahlen - vorausgesetzt, es handele sich um erschlossenes Bauland und nicht um eine reine Ackerfläche. ( Quelle: Welt 1996）
2. Die Hauptversammlung der Handelsgruppe Asko Deutsche Kaufhaus AG hatte Freitag abend in Saarbrücken mit 99,73 Prozent der Fusion mit dem Branchenriesen Metro zugestimmt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Ein Vorbehalt fehlt bezüglich eines Verlustvortrags (1,5 Milliarden DM) der Asko. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Die DSBK repräsentiert seit 1991 den früheren co op-Kern und fungiert für den Mehrheitsaktionär Asko Deutsche Kaufhaus AG, Saarbrücken, als Spartenfirma für den Lebensmittelfilialhandel und den -großhandel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Die restlichen 75 Prozent bleiben auf absehbare Zeit bei Asko. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Zur Zeitarbeitsfirma Adia, bei der Asko ebenfalls engagiert ist und für die zuletzt eine Wertberichtigung von 200 Millionen Mark fällig war, sagte Wiegandt, vor 1994/95 werde die alte Ertragskraft dieses Unternehmens nicht wiederhergestellt sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Das Konsortium besteht aus den Firmen Elf Aquitaine, Thyssen und der Deutschen SB Kauf (Asko). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Innerhalb einer Woche nach Bekanntgabe der Fusion sank die Spanne zwischen Stamm- und Vorzugsaktien beim Kaufhof von 139 DM auf 64 DM und bei Asko von 97 DM auf 40 DM. ( Quelle: Welt 1995）
9. Die Metro AG, Köln, hat ihren sämtlichen Verkaufsstellen von Asko über Kaufhof bis Vobis Computer konzernweit Teilnahme an den verlängerten Öffnungszeiten verordnet. ( Quelle: Welt 1996）
10. Die drei Führungsgesellschaften von Asko, Kaufhof Holding AG und Deutsche SB-Kauf AG sollen in eine neue aufgehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）