Aslanbek Aslachanow, ein tschetschenischer Parlamentsabgeordneter, meint, das Präsidentenprojekt habe das Ziel, die russischen Militärs zu befreien, die in Tschetschenien Gesetze verletzt haben.
( Quelle: Die Welt Online vom 22.05.2003)
Aslachanow begrüßt den Januarerlass von Präsident Putin, dem zufolge ein Teil der russischen Truppen abgezogen werden soll.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Dessen Berater für den Nordkaukasus, Aslambek Aslachanow, hat gestern in Moskau erneut die offizielle Version bekräftigt, dass nicht die Absicht bestanden habe, die Geiselnahme in Beslan gewaltsam zu beenden.
( Quelle: Die Welt Online vom 17.09.2004)
Nur wenig später geriet Aslachanow selbst in Erklärungsnot.
( Quelle: Die Welt Online vom 16.09.2003)
Sie wollten nur eines: Hoche Politiker sollten kommen, etwa der Tschetschenienberater von Präsident Putin, Aslachanow.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.09.2004)
Nach Angaben von Aslanbek Aslachanow, des Beraters von Russlands Präsident Wladimir Putin für Tschetschenien, hatten sich seit Mittwoch insgesamt 1200 Geiseln in der Hand der Terroristen befunden.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.09.2004)